Die Geschichte

geschichte

1907 
Gründung in Pforzheim

1948 
Neustart in Remchingen-Nöttingen 

1985
Übernahme von KUNZMANN im Rahmen eines Management-Buy-Outs durch die Familien Kachel, Kremer und Siebler

1994
Generationswechsel bei den Universalfräsmaschinen – Bau der ersten WF-Maschine

1998 
Erfolgreiche Markteinführung der BA-Baureihe mit der BA 600

1999 
Erstmalige Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001

2001 
KUNZMANN entwickelt nach intensiven Marktanalysen die WF 650 und schafft somit die Voraussetzung für eine moderne Produktgeneration.

2011 
Die Erfolgsmodelle WF 4/3 und WF 7/3 werden technisch umfassend überarbeitet und setzen den Verkaufserfolg als WF 400 und 600 nahtlos fort.

2011 
Erstmalig offizieller Sponsor der Berufsweltmeisterschaften WorldSkills – die Polymechaniker ermitteln den Weltmeister im Fräsen mit der KUNZMANN WF 400 M 

2013 
Markteinführung der 5-Achs-Werkzeugfräsmaschine WF 650-5AX

2014
Erstmalige Umweltzertifizierung

2015 
Vorstellung Palettenwechsler für die Modelle WF 650 und BA-Baureihe

2016 
Unternehmensgruppe der Familie Eisler um Maschinenbauer WEILER übernimmt KUNZMANN

2020
Vorstellung des eigens für KUNZMANN-Maschinen entwickelten digitalen Dashboards KUNZMANN StateViewer

2022
KUNZMANN entwickelt zusammen mit WEILER das Lernkonzept EDUCATION4.0 und präsentiert die dazugehörigen Maschinen WF 410 MC EDUCATION4.0 und WF 610 MC EDUCATION4.0

KUNZMANN bringt mit der WF 610 CNC eine neue hochpräzise Werkzeugmaschine für die anspruchsvolle Teilefertigung auf den Markt.

KUNZMANN heute:
Entwicklung, Vertrieb und Bau von Universalfräsmaschinen und Bearbeitungszentren
Mitarbeiter: ca. 110